Das ABC der Programmierer Teil 2

Wer A sagt, muss auch B sagen? Wir erklären einfach direkt das ganze Alphabet! Um euch aber nicht gleich mit Unmengen von Informationen zu erschlagen, haben wir unser ABC der Programmierer gesplittet. Nun sind auch zu den noch offenen Buchstaben N bis Z die passenden Begriffe erklärt. Also gleich weiterlesen!

N – Nutzerfreundlichkeit

Ebenso wie die Ladezeiten, hat auch die Nutzerfreundlichkeit für jeden Entwickler höchste Priorität. Denn was hat man von einer Webseite, die am Ende kaum jemand zu bedienen weiß? Nutzerfreundlichkeit zeigt sich vor allem in einem überschaubaren und sinnvoll strukturierten Aufbau der Seite, denn der erste Eindruck zählt. Ebenso wichtig sind natürlich die Inhalte und für viele Webseiten bietet sich zudem eine Suchleiste an. Und weil die Nutzerfreundlichkeit so wichtig ist, findet ihr unter Usability noch einige weitere Informationen hierzu.

O – Onlineshops

Wir von der Binärfabrik lieben Onlineshops. Wer sich chronologisch durch dieses Alphabet gekämpft hat, der weiß bereits, dass wir Onlineshops gerne mit Magento 2 erstellen und dass diese möglichst schnelle Ladezeiten haben sollten und einfach und verständlich aufgebaut sein sollten. Hinzu kommt noch, dass für jeden Anbieter ein anderes Design und eine andere Aufmachung passend sind, denn die Produkte und deren Darstellung sollten miteinander harmonieren. Auch dass die Zahlungsabwicklung über die angeführten Bezahlmethoden auch funktioniert, ist alles eine Sache der Programmierung.

P – PWA

PWA ist die Abkürzung für Progressive Web App, was bedeutet, dass die Webseite im klassischen Sinn um die Funktionalitäten einer nativen App erweitert wurden. PWAs können daher einiges mehr, wie beispielsweise das Versenden von Push-Notifications – falls gewünscht – oder sie bieten die Möglichkeit, die Webseite auch ohne Datenverbindung öffnen zu können. PWAs sind daher besonders zukunftsorientiert. Wenn ihr nun Interesse an einer PWA habt, schreibt uns gerne und wir helfen weiter.

Q – Quellcode

Computerprogramme und Webseiten verfügen über einen Quellcode, auch Quelltext genannt. Dieser ist ein in Programmiersprache verfasster Befehlstext und kann mittels eines Interpreters „gelesen“ und verarbeitet werden. Der Schreiber eines Quellcodes kann diverse Anweisungen nach Belieben einbauen, die der Computer verarbeitet und die dem Besucher der Seite dann grafisch angezeigt werden. Allerdings ist hier eine hohe Konzentration gefragt, denn schon ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass die Seite gar nicht funktioniert oder bei der Ausführung bestimmter Aufträge streikt oder abstürzt.

R – Responsive Webdesign 

Inhaltlich ganz frei übersetzt bedeutet responsive Webdesign eine an das Endgerät angepasste Webseitendarstellung. Ist eine Seite responsiv, so ist sie ohne Verzerrungen oder unleserlich kleine Buchstaben auf dem PC, dem Tablet oder dem Smartphone gleichermaßen zu öffnen. Anpassungen erfolgen beispielsweise über ein eingeklapptes Menüsymbol am Smartphone, während die Bildschirmgröße des PCs das Menü der gleichen Webseite bereits anzeigt. Für Programmierer bedeutet das eine flexible Gestaltung des Layouts.

Beim Quellcode handelt es sich um einen programmierten Befehlstext, der von einem Interpreter gelesen und verarbeitet wird.

S – Shopware

Ebenso wie Magento, ist auch Shopware eine Software zur Erstellung von Onlineshops, die wir sehr schätzen. Großer Vorteil dieses Programms ist, dass es in Deutschland erstellt wurde und daher am deutschen Markt und dessen Richtlinien orientiert ist: Ideal also für kleine Unternehmen, die einen national beschränkten Verkauf anstreben. Shopware lässt sich ebenso leicht strukturieren und bietet sich sowohl für B2B- als auch für B2C-Onlineshops an.

T – Tag

Mit HTML sind wir schon einer Auszeichnungssprache begegnet und zu diesen gehören auch die Tags. Sie bilden die Markierungen, durch die ein Element, zum Beispiel ein Wort, seine Zuweisungen erhält. Dazu zählt wo ein Text beginnen und wo er enden soll, aber auch viele weitere Informationen. Diese werden dann wieder vom Interpreter übersetzt und dem Nutzer als ein klar strukturierter Inhalt – ohne ersichtliche Tags – angezeigt. Viel genutzte Tag-Symbole sind mitunter die Größer- und Kleinerzeichen oder Schrägstriche.

U – Usability

Die Kenner der Anglistik unter euch haben es schon bemerkt: Usability bedeutet Benutzerfreundlichkeit. Allerdings ist diese tatsächlich das A und O einer gelungenen Webseite, weshalb sie durchaus doppelt vorkommen darf. Außerdem umfasst sie eine ganze Menge der Punkte, die hier schon erwähnt wurden: schnelle Ladezeiten, endgerätangepasst, verständliche Navigation, ansprechendes Design, lesbare Schrift, die bei Bedarf vergrößert werden kann und natürlich passende Inhalte. Eine positive Usability hat einige Ansprüche!

V – Vue.js

Wenn man nun sagt, dass Vue.js ein Framework ist, dann hilft das den Laien vermutlich auch nicht weiter, daher anders: Vue.js ist eine Art Programmiergerüst, in das vom Programmierer mit relativ geringem Aufwand, Codes geschrieben werden, die dann zum gewünschten Ziel führen. Praktischerweise lässt sich Vue.js auch mit anderen Programmen kombinieren, was die Arbeit weiter vereinfacht. Insgesamt ist die Handhabung verhältnismäßig einfach gestaltet, weshalb Vue.js durchaus für den Einstieg in die Programmierwelt verwendet werden kann.

W – WordPress

Einige von euch wären sicher überrascht, wie viele der von ihnen besuchten Webseiten mit WordPress gebaut wurden. WordPress ist ein Content-Management-System, welches es ermöglicht, Internetseiten zu erstellen und Inhalte an gegebener Stelle einzupflegen. Das bedeutet, dass über WordPress Internetseiten aller Art erstellt werden können und das kostenlos. Die intelligente, aber trotzdem verständliche und anpassbare Strukturierung machen WordPress so beliebt und auch für Anfänger zu einem geeigneten Programm.

X – XML

Ausgeschrieben bedeutet XML eXtensible Markup Language, was bereits inkludiert, dass diese erweiterbar ist. Vom Prinzip ist XML ein Datenformat auf Textbasis, das dann vom Computer ausgelesen wird. Daten können somit nicht nur beschrieben, sondern auch gespeichert und ausgetauscht werden. Tags, die zwischen spitzen Klammern stehen, bilden die Basis von XML. In dieser Programmiersprache können die Tags selbst definiert werden, lediglich die Form ist vorgegeben.

Y – YouTube

Wir alle kennen YouTube: niedliche Katzenbabys, fernweherweckende Urlaubsaufnahmen, die besten Musikvideos und… Programmiertipps. Richtig gelesen! Wenn ihr euch künftig mehr mit Programmierungen und Entwicklungen auseinandersetzen wollt, schaut doch einfach mal auf YouTube nach Step-by-Step-Erklärvideos. Oft hilft es eine ganze Menge, einmal zu sehen, wie das Ganze funktionieren kann.

Z – Zukunftsorientiert

Digitale Auftritte in welcher Form auch immer sind nicht mehr die Zukunft, sondern die Gegenwart. Neben den Webseiten, die wir bauen, ist auch unser Denken zukunftsorientiert. Die Binärfabrik hält sich immer auf dem Laufenden über neue Technologien, Updates der bestehenden Programme und sonstige Entwicklungen – wie es sich für gute Entwickler gehört.

Sicherlich könnte man auch ein zweites und drittes Alphabet mit Begriffen aus der Welt der Programmierer und Entwickler füllen, aber wir hoffen, dass euch die angeführten Erklärungen für den Anfang weiterhelfen.

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